Anlässlich des Muttertags verteilten die Gemeinderatskandidierenden der SP Dulliken Rosen an die Bevölkerung. Mit dieser Geste wollten sie nicht nur Wertschätzung gegenüber allen Müttern ausdrücken, sondern auch auf die bevorstehenden Gemeinderatswahlen aufmerksam machen. Die Aktion fand grossen Anklang und bot Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen über lokale Anliegen und politische Ziele. Die Kandidierenden nutzten die Begegnungen, um ihre Standpunkte zu erläutern und das Interesse an der Kommunalpolitik zu stärken.
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Shirkou Moradi der Präsident der SP Dulliken zeigte sich erfreut, neben Regierungsrätin Susanne Schaffner und Kantonsrat Urs Huber auch Kantonsratkandidaten begrüssen zu dürfen. Die ordentlichen Traktanden wurden zügig abgehandelt, und nach einem Überschuss in der letztjährigen Rechnung wurde im Budget des laufenden Jahres ein Aufwandüberschuss zur Kenntnis genommen.
Besonders erfreut war der Präsident über die Aufnahme von acht neuen Mitgliedern, während drei Mitglieder verabschiedet werden mussten. Am 29. Juni 2025 finden die Wahlen des Gemeindepräsidenten statt und Martin Wyss wurde unter tosendem Applaus nominiert. Er ist seit August 2024 a.i. in diesem Amt und möchte sich weiterhin für Dulliken einsetzen.
Susanne Schaffner bedankte sich in ihrem Schlusswort für die Einladung und berichtete über ihre Arbeit in Solothurn. Urs Huber dankte den Verantwortlichen für die aktive Sektionsführung und rief die stimmberechtigten zur Wahl von Regierungs- und Kantonsrat auf. Mit Shirkou Moradi, Nicola Porreca und Dominique Plattner schickt die SP Dulliken drei versierte Kandidaten ins Rennen.
Mit herzlichem Dank an alle Teilnehmenden und den besten Wünschen für den Wahlkampf beendete der Präsident die Versammlung und leitete zum gemütlichen Teil über.
v.l.n.r.:
Kantonsrat Urs Huber, Regierungsrätin Susanne Schaffner, Kandidat Gemeindepräsidium Martin Wyss, Präsident SP Dulliken Shirkou Moradi
Am vergangenen Samstag informierten die nominierten Kantonsratskandidaten der SP Kanton Solothurn in Dulliken über die bevorstehende kantonale Abstimmung zum Mindestlohn. Passanten hatten die Gelegenheit, sich ein Bild zu machen und Fragen zu stellen. Dabei entstanden interessante Gespräche, und manche wurden von den Argumenten der Kandidaten überzeugt.
Ein Mindestlohn schützt vor Armut. Wer arbeitet, soll davon leben können – und zwar ohne Unterstützung und zusätzliche Zweitjobs. Mit der Annahme der Mindestlohn-Initiative am 9.2.25 schützen wir alle Menschen vor Niedriglöhnen.
v.l.n.r.:
Urs Huber (bisher), Shirkou Moradi, Dominique Plattner, John Steggerda (bihser), Nicola Porreca, Beda Küttel